Saisonauftakt in Franken

Frühling am schönen Brombachsee


Vorgeschichte

Unser erster Camping-Trip in diesem Jahr führte uns an den schönen Brombachsee in Franken (Bayern). Während alle anderen Urlaube bereits seit Längerem gebucht waren, fiel die Entscheidung für den Saison-Auftakt echt schwer. Denn natürlich zog es uns in die Sonne. Aufgrund der Winterreifen-Pflicht in Österreich bis Mitte April und mangels eben solcher fielen das Nachbarland und Italien schon einmal flach. Das Wetter wollte bis Mitte März in Deutschland auch noch nicht so recht mitspielen. Die erste Wahl war schließlich der Bodensee. Doch dort öffnen die Plätze meist erst ab April oder gefielen uns nicht. Dank stetig besser werdendem Wetter und weiteren Recherchen entdecken wir schließlich das Waldcamping am Brombachsee und buchten ein.

Erst im letzten Sommer verbrachten wir nur wenige Kilometer westlich davon entfernt im Floating Village in Ramsberg ein paar Tage. Das hatte uns gut gefallen; warum also nicht ein zweites Mal an den Brombachsee – dieses Mal dann eben mit dem Camper?!


Donnerstag: Anreise & Kleiner Spaziergang zum See

Heute einen Tag auf Überstunden frei genommen, packten wir am Morgen den letzten Rest in den Camper und düsten gegen 11.30 Uhr los. Anreise war laut Homepage erst ab 15 Uhr möglich, so dass wir keine Eile hatten und ruhig in den Tag starteten.

Nach einer recht angenehmen Fahrt erreichten wir schließlich gegen 14.15 Uhr das Waldcamping am Brombachsee. Den Camper am Warte-Parkplatz abgestellt, spazierten wir mit den Hunden über den Platz und suchten unseren vorab reservierten Stellplatz. Doch das war gar nicht so einfach. Die Anlage ist riesig und es dauerte eine ganze Weile, bis wir ihn gefunden hatten.

Für einen heißen Sommer wäre der Platz Nr. 577 (Premium-Platz) die perfekte Wahl. Komplett unter Schatten spendenden Bäumen. Um diese Jahreszeit jedoch sehnten wir uns nach jedem einzelnen Sonnenstrahl – den es nur ein paar wenige Stellplätze entfernt gab. Wieder zurück an der Rezeption und gegen 15 Uhr angemeldet, konnte ich ihn erfreulicherweise völlig problemlos in einen sonnigeren mit weniger Bäumen tauschen (Nummer 568). Der Platz war kaum gebucht. Unser Glück.

An diesem ersten Tag waren wir nahezu alleine hier. Noch zwei, drei andere Camper in Sichtweite – aber alle schön verteilt. Das war auch gut so, denn trotz seiner 80 bis 100 qm fanden wir den Stellplatz als nicht allzu groß. Wären links und rechts noch weitere Camper, würden wir uns hier tatsächlich etwas eingeengt fühlen. So aber war es richtig schön.

Eingeparkt war schnell, auch Tisch und Stühle schnell aufgestellt, so dass es jetzt erst einmal einen wohlverdienten Kaffee gab. Das musste jetzt sein.

Etwa eine Stunde später machten wir uns dann auf den Weg zum Brombachsee. Er liegt ca. 800 m Luftlinie (ca. 20 Gehminuten) vom Waldcamping Brombach entfernt und ist sowohl über einen geteerten (Rad-)Weg als auch über einen deutlich angenehmeren Trampelpfad/Waldweg erreichbar. Der Wald erinnert ein wenig an einen Trollwald, den es im Übrigen auch am Campingplatz selbst gibt.

Obwohl wir bereits im letzten Jahr am Brombachsee waren, kannten wir diese Ecke noch nicht und ich freute mich sehr, als ich das Wasser sah. Ob Fluss, See oder Meer … alles weckt Urlaubsfeeling in mir.

Die Sonne strahlte vom Himmel, wir machten es uns auf einer Bank bequem und genossen eine ganze Weile den Ausblick über den See. Langsam wieder zurück spaziert, nahmen wir auch die letzten Sonnenstrahlen am Platz noch mit, bevor wir uns mit Einbruch der Dunkelheit in den Camper verzogen.


Freitag: Spaziergang über den Platz & Entlang am Brombachsee nach Ramsberg

Heute starteten wir mit einer sehr traurigen Nachricht in den Tag. Der Hund meiner Eltern ist nach 14 ½ Jahren für immer eingeschlafen. Eine Nachricht, die die Urlaubsfreude verständlicherweise ziemlich trübte und mich viel zum Nachdenken brachte. Heute drückte ich meine beiden Hunde noch viel mehr als ohnehin schon … man muss wirklich dankbar sein für jede Minute, jede Sekunde, die man mit den Vierbeinern genießen darf.

Doch irgendwie war ich auch froh, nicht zu Hause zu sein und mit unseren Ausflug heute auf andere Gedanken zu kommen. Aufgestanden und fertig gemacht für den Tag, bereiteten wir erst einmal unser Frühstück zu. Zum ersten Mal nutzten wir auch unseren OMNIA – zum Brötchen aufbacken. Man muss ja erst einmal klein anfangen … Es funktionierte einwandfrei und ich freue mich schon, mit diesem Wunderwerk an Backofen weitere Rezepte zu verwirklichen.

Gut gestärkt, drehten wir nun erst einmal eine ausgiebige Runde über den Platz. In der Zwischenzeit waren ein paar weitere Wohnmobile angereist. Scheinbar hätten wir gestern doch auch schon am Vormittag eintrudeln können … wenn ich das gewusst hätte … Aber ich halte mich ja immer ganz brav an alle Vorgaben.

Der Waldcampingplatz am Brombachsee erstreckt sich auf über 14 Hektar mit rund 650 Stellplätzen, zahlreichen Mietobjekten wie z. B. Zirkuswagen, Mobilehomes, Pods, Fässer, kleine Troll-Häuser und vielem mehr. An manchen Ecken wirkte die Anlage wie ein kleiner, bunter Freizeitpark. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei.

Beeindruckt hat uns die nigelnagelneue Mobilheim-Anlage. Die Tiny-Häuser wurden gerade erst aufgestellt, die Arbeiter waren aktuell noch gut beschäftigt. Moderne Häuser, rund 100 Stück an der Zahl. Wirklich schön gemacht und sehr einladend. Die würden uns auch gefallen. Allerdings auch wieder ziemlich eng beieinander. Auch hier scheint man auf Masse zu setzen.

Die kleinen Wohn-Fässer wären für mich persönlich zwar nichts zum Übernachten, da sie auch keine sanitären Anlagen enthalten – süß anzusehen sind sie aber allemal. Auch eine gute Idee: Hier gibt es Erwachsenen- und Kinder-Fässer getrennt.

Wir schlenderten vorbei an den Stellplätzen mit Privatbad, schauten in die Pods (kleine Häuser), streiften die Waschhäuser, den Biergarten, den Kinderspielplatz und Bolzplatz, daneben der Zeltplatz … irre, wie viel hier geboten ist.

Einzig was wir vermissten: Ein schöner, kleiner (Hof-)Laden. Zum Einkaufen gibt es hier wenig. Nur ein kleiner SB-Laden, in dem man Getränke und ein paar Grundnahrungsmittel zu relativ hohen Preisen aus dem Automaten ziehen kann. Bei der Größe des Platzes für mich unverständlich, dass man nicht einen richtigen Laden installiert. Auch meinen geliebten Brötchen-Service gab es nicht. Kein Beinbruch, aber ich genieße es tatsächlich schon sehr, am Morgen frische Semmeln oder Croissant auf dem Frühstückstisch zu haben.

Alles in allem gefiel uns die Anlage sehr gut und war auch deutlich größer, als wir zunächst vermutet hätten. Ich muss aber auch sagen, dass ich mir einen Aufenthalt im Sommer hier nicht vorstellen kann. Mit dem vielen Baumbestand ist er für heiße Tage sicherlich gut geeignet, aber der Platz ist rein auf Masse gemacht. Die Plätze viel zu beengt. Auch eine Freundin, die bereits in den Ferien hier war, klagte über zu viel Lärm und zu wenig Platz. Daher: Nebensaison ja – Hauptsaison nein.

Wieder zurück am Camper, machte ich mich erst einmal über den Abwasch her und setzte mich noch ein wenig in die Sonne, bis wir uns am frühen Nachmittag auch schon wieder mit den Hunden auf den Weg machten. Wir spazierten den Trampelpfad und anschließenden Waldweg zum Brombachsee vor und bogen dann links ab in Richtung Ramsberg. Fußgänger- und Radweg sind hier getrennt, so dass man sich eigentlich nicht in die Quere kommt … wenn es da nicht wieder ein paar Egoisten geben würde, die – „weil ja nicht viel los ist“ – lieber am zehn Meter näher am Brombachsee liegenden Gehweg fahren. Ganz egal, ob man damit die Fußgänger fast über den Haufen fährt. Diesen Egoismus kannten wir noch vom letzten Jahr. Auch damals haben uns die Radfahrer über kurz oder lang den Spaziergang madig gemacht. Dieses Mal war zum Glück nicht ganz so viel los und es gab nur ein paar wenige, die sich nicht an die Regeln halten konnten.

Die Ausblicke auf den See waren allerdings traumhaft. Mit dem Wetter hatten wir auch unbeschreibliches Glück. Mit Sonne, blauem Himmel und zwischen 17 und 19 Grad tagsüber optimal. Mal wieder das richtige Wochenende erwischt.

Wir erreichten einen Steg mit Aussichtsplattform sowie kurze Zeit später einen kleinen Strandabschnitt mit echtem Sand. Whow! Benita war nicht mehr zu halten und fetzte hin und her. Bei Sand vergisst sie alles um sich herum. Nur ein paar Meter weiter entdeckten wir ein kleines Areal, das irgendwie an die Südsee erinnerte. Hohe Bäume, grüne Wiesen, Sandstrand, dahinter das Meer … ähm … naja … in unserem Falle dann doch eher der See. Aber man hätte es uns glatt als Südsee verkaufen können. Ich konnte mich an dieser Landschaft gar nicht sattsehen. Einfach wunderschön. Was es in Bayern doch nicht alles gibt.

Weiter ging es vorbei an Picknick-Ecken, Aussichtspunkten und einem Biosphären-Reservat, als wir schließlich die Anlegestelle für die Brombachsee-Schifffahrt in Ramsberg erreichten. Das Schiff stand hier auf Halde. In der Nebensaison ist es nur am Wochenende und Feiertagen im Einsatz.

Der Wald lichtete sich, wir erreichten eine weitläufige Plattform und genossen uneingeschränkten Blick auf den Brombachsee. Am Ramsberg Aussichtspunkt angekommen, dessen Spitze ein Monument ziert, kam es schließlich zu einer etwas unschönen Begegnung, die mir das Herz in die Hose rutschen ließ.

Gerade auf dem Weg zum Monument, entdeckte ich im Augenwinkel eine Boxer-Hündin. Ohne Leine. Ohne Menschen. Sofort stürzte sie sich mit gesenktem Kopf und Angriffsstellung auf uns. Ich konnte gerade noch Mia auf die Seite drücken, die vor Schreck über die Situation erbärmlich kreischte. Toni und Benita waren genauso überrascht und zogen sich ebenfalls zurück. Erst jetzt rief die Besitzerin ihren Hund zurück und kam langsamen Schrittes in unsere Richtung. Keine Entschuldigung, kein Nachfragen, ob mit unseren Hunden alles ok ist. Stattdessen nur ein: „Alles ok – ich hab halt gerade in die andere Richtung geschaut.“ – Es folgte eine hitzige Auseinandersetzung und meine Nerven lagen echt brach. Denn bei mir war eben nicht alles ok. Als sie dann auch noch meinte, ihr Hund wäre „schwierig“, fragte ich mich ernsthaft, warum man in so einem Fall den Hund unbeaufsichtigt frei laufen lässt? Genau das sind die Situationen, die – verständlicherweise! – Nicht-Hundebesitzer verärgern und alle Hundehalter pauschal in ein schlechtes Licht rücken.

Zum Glück war aber alles gut ausgegangen, mein Blutdruck allerdings ziemlich hoch, und so machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg. Eigentlich wäre ich gerne ne Weile hier sitzen geblieben. Mit dem Boxer im Rücken verging mir jedoch die Lust. Trotzdem ließen wir uns die Laune nicht weiter verderben, hakten das Erlebte ab und spazierten gemütlich zurück.

Am Wassersportzentrum in Pleinfeld machten wir es uns nochmals eine Weile auf einer Bank bequem, bevor es nach rund zweieinhalb Stunden wieder zurück zu unserem Camper ging. Während die Hunde sich erholten, gab es für uns Kaffee und Kuchen und so blieben wir sitzen, bis die Sonne unterging. Damit wurde es dann auch gleich wieder richtig frisch. Also verzogen wir uns nach drinnen, es gab ein leckeres Abendessen und den restlichen Abend ließen wir wie gestern gemütlich vor dem TV ausklingen.


Samstag: Spaziergang Richtung Pleindorf & Am Brombachsee entlang nach Allmannsdorf

Ausgiebig gefrühstückt, packten wir uns zusammen und spazierten heute Morgen erst einmal in Richtung Pleindorf. Vorbei am Sportpark und durch eine richtig schöne Wohngegend mit fantastischen Häusern hindurch, erreichten wir den Bahnhof von Pleindorf. Mit der Ruhe war es nun vorbei. Obwohl der Ort wahrlich nicht zu den größten gehört, fanden wir uns im üblichen Stadt-Chaos wieder. Je näher wir dem Ortskern kamen desto unruhiger wurde Mia. Irgendwann verfiel sie wieder in leichte Panik und so drehten wir um. Sie ist einfach ein Naturkind. Städte sind nichts für sie. Deshalb möchte ich sie damit auch nicht überfordern.

Am Platz angekommen, hatte ich nun endlich mal etwas Zeit zum Lesen. Wie es immer so ist: Man nimmt sich vor, nicht allzu viel zu unternehmen und auch mal die Seele baumeln zu lassen. Aber dann gibt es doch dies und das zu entdecken und schwups, ist der halbe Tag wieder rum. Trotzdem nahmen wir uns unsere Auszeit, auch wenn wir mit dem Wassersystem unseres Campers schließlich noch ein wenig zu kämpfen hatten. Aufgrund eines Umbaus im Herbst zum einfacheren Entlüften der Wasserleitungen (Floe-System) gab es nun ein kleines Leck in dieser Verbindung. Nicht dramatisch – aber auch nicht schön. Und so ging eine gute Stunde für die Fehlersuche und -behebung ins Land. Leider nur mit mäßigem Erfolg … so ganz dicht bekamen wir es einfach nicht.

Gegen die Mittagszeit machten wir uns dann aber trotzdem wieder auf den Weg. Erneut durch den Waldweg hindurch, bogen wir dieses Mal nicht nach links sondern nach rechts ab und zwar in Richtung Allmansdorf. Auch dieser Weg war wieder für Rad- und Fußgänger geteilt. Dieses Mal lagen sie direkt nebeneinander, so dass sich auch alle Radfahrer auf ihren Weg beschränkten.

Der Spaziergang war herrlich. Auch heute wieder fantastische Ausblicke über den See. Nach einer guten dreiviertel Stunde erreichten wir Allmannsdorf. Dort war schon wieder deutlich mehr los. Das tolle Wetter lockte viele Leute nach draußen. Auf dem Piratenschiff tummelten sich die Kinder. Die Gaststätte mit großem Biergarten hatte zwar nur eine kleine Essens- und Getränkeausgabe geöffnet, doch das reichte vollkommen aus. Wir holten uns eine Bratwurst in der Semmel und etwas zu trinken und ließen uns eine Weile nieder.

Auch hier hatte man wieder leichtes Südsee- oder Karibik-Feeling mit dem einladenden Sandstrand. Nun haben wir das auch einmal gesehen. Als wir im letzten Jahr im Floating Village Urlaub gemacht hatten, fanden hier täglich Beach-Partys statt und die Musik hörte man über den gesamten See.

Hier drehten wir schließlich wieder um und spazierten den Weg, den wir gekommen waren, wieder zurück. An einer Rampe schickten wir die Hunde zum Abkühlen ins Wasser. Normalerweise machen sie immer einen großen Bogen drum herum. Heute aber stiefelten sie geradewegs hinein. Ich war so stolz darauf, dass ich das natürlich unbedingt fotografisch festhalten musste … und schwups, lag ich im Wasser. Ausgerutscht auf den schmierigen Steinen. Na da hatten die Leute drum herum etwas zu lachen. Ich nahm es auch mit Humor. Mehr als blaue Flecken hatte ich mir zum Glück nicht zugezogen; dafür war ich von oben bis unten nass … aber alles halb so wild. Zwanzig Minuten später waren wir eh wieder am Camper und ich bis dahin auch schon fast wieder trocken.

Gerade einen frischen Kaffee gemacht, stellten wir fest, dass das Wasserproblem wohl eher schlimmer als besser geworden war. Also widmeten wir uns erneut eine gute Stunde mit weiteren Lösungsansätzen. Ärgerlich – aber nicht anders machbar. Schließlich wollten wir später keinen Springbrunnen im Camper.

Etwas Sonne bekamen wir dann aber doch noch ab. Mit den Hunden machten wir es uns draußen bequem, spielten ein bisschen und sogen die Sonnenstrahlen auf. Noch immer war um uns herum kaum etwas los, so dass wir auch ein wenig mit der Sonne „mitwandern“ und uns ausbreiten konnten.

Die frische Luft und der Spaziergang hatte uns dann aber doch alle ganz schön müde gemacht. Während die Mädels ins Land der Träume entschwanden, gab es für uns das Abendessen und auch heute ließen wir den Abend wieder mit TV ausklingen.


Sonntag: Es geht wieder nach Hause

Heute Nacht war Zeitumstellung. Somit wurde uns eine Stunde geklaut. Zuverlässig von unseren Hunden geweckt (schließlich müssen die Mägen gefüllt werden), starteten wir mit einem kurzen Frühstück in den Tag.

Alles wieder abgebaut und im Camper verstaut, drehten wir mit den beiden Mädels noch eine Gassi-Runde durch den Wald und machten uns gegen 12 Uhr langsam wieder auf den Nachhauseweg. Benita fiel der Abschied sichtlich schwer; sie weigerte sich sogar, ins Auto zu steigen. Der Gesichtsausdruck im Anschluss sprach Bände. Aber wie heißt es doch so schön: Nach dem Reisen ist vor dem Reisen. Und allzu lange dauert es ja auch gar nicht bis zum nächsten Trip.

Die Heimfahrt verlief ruhig und angenehm. Zweieinhalb Stunden später waren wir wieder Zuhause angekommen. Ein schöner, wenn auch stellenweiser etwas getrübter, erster Camping-Trip 2022 ging zu Ende. Wir stellen fest, dass wir doch noch das ein oder andere vergessen hatten. Auch das ein oder andere am bzw. im Camper optimieren wollen. So gibt es eben immer etwas zu tun.