Geburtstagsausflug nach Bibione

In der Vorsaison an die Adria


Vorgeschichte

Bei der Urlaubsplanung für 2023 blieb natürlich auch Antons Geburtstag nicht unberücksichtigt. Da der Festtag dieses Jahr auf einen Samstag fiel, war ein Kurztrip schnell besiegelt. Vergangenes Jahr hatten wir in Lignano gefeiert. Dieses Mal wünschte er sich einen Aufenthalt auf seinem 'Lieblingsplatz' – dem Villaggio Turistico Internazionale in Bibione.

Es war unser allererster Campingplatz (mit dem Camper 2021) – und der ging ihm irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. Das erste Mal, dass wir einen Platz zum zweiten Mal besuchten. Normalerweise mögen wir die Abwechslung und immer wieder Neues entdecken. Aber es hat auch sein Gutes, wenn man schon einmal da war. So kennt man schon alles und reist irgendwie ruhiger an. Zumindest ich – man macht sich keine Gedanken, ob der Platz für die Hunde auch wirklich ok oder der Stellplatz ausreichend ist.


Tag 1: Anreise & Strandspaziergang

Jetzt wurde es aber auch langsam Zeit. Obwohl unser Camper bereits seit 01.03. angemeldet ist, waren wir bis dato noch kein einziges Mal in diesem Jahr on tour. Das war allein dem Wetter geschuldet. Bei nächtlichen Minus-Graden und ständig nasskaltem Wetter auch tagsüber hatten wir einfach keinen Auftrieb dazu. Doch jetzt, Mitte April, sollte es endlich wieder losgehen … wir freuten uns sehr darauf.

Weil am Villaggio Turistico Internazionale eine Mittagsruhe von 13 bis 15 Uhr einzuhalten ist und in dieser Zeit auch keine Anreisen möglich sind, wir aber auch noch etwas vom ersten Urlaubstag haben wollten, beschlossen wir, uns bereits um 6 Uhr morgens auf den Weg zu machen. Die Fahrt von knapp 5 Stunden schafften wir ohne Stau und Pause. Unsere beiden Hundedamen lagen brav in ihren Bettchen und machten keine Anstalten, raus zu wollen. Perfekt.

Gegen 11 Uhr die Autobahn verlassen, gab es einen Großeinkauf im SPAR in Latisano (sehr zu empfehlen – tolle Frischetheke mit einer hervorragenden Auswahl an frischem Fisch!), anschließend ging es voller Freude weiter zum Campingplatz. Tja, zu früh gefreut. Alle erdenklichen Straßen waren gesperrt! Straßenarbeiten – neuer Belag.

Das kann jetzt aber nicht euer Ernst sein? Wir kurvten und kurvten – nichts. Wir kamen einfach nicht zur Einfahrt, waren aber jeweils keine 100 Meter davon entfernt.

Angestellte des Villagio waren zwar an verschiedenen Stellen postiert, wussten aber auch nicht so recht weiter. Der eine meinte, es würde zwei Stunden dauern, der andere lag bei einer Stunde. Niemand konnte uns sagen, was eigentlich Sache ist. Zwischenzeitlich rief ich an der Rezeption an. Die Dame nannte mir einen Weg, wie wir hinkommen würden. Blöd nur, dass die von ihr erwähnte Pizzeria, bei der wir abbiegen sollten, nicht existiert. Völlig genervt, trafen wir schließlich auf weitere Wohnmobilisten mit gleichem Problem – und entschieden, gemeinsam den nächsten öffentlichen Parkplatz an der Therme in Bibione anzusteuern (groß genug für Wohnmobile).

Dann warten wir eben und nutzen die mindestens eine Stunde Pause fürs Gassi gehen. So langsam wurden unsere Mäuse verständlicherweise nervös. Mia brauchte ohnehin wieder etwas Zeit, sich zu beruhigen. Auch wenn wir schon einmal hier waren – sie konnte sich wohl nicht mehr daran erinnern und neue Gegenden findet sie erst einmal nur doof.

Erst einmal zum Strand spaziert und anschließend über die Promenade in den Campingplatz, wechselten wir an der Rezeption kurzfristig unseren gebuchten Stellplatz – wir wollten mehr Sonne. Der uns ursprünglich Zugedachte war komplett im Schatten. Da der Platz ohnehin kaum belegt war, kein Problem. Inzwischen sollte auch die Einfahrt über Umwege wieder erreichbar sein. Wir holten unseren Camper und siehe da … geschafft! Nichts desto trotz stand Anton dann doch noch über eine halbe Stunde an der Rezeption. Tipp an alle: Macht den Online-Check-In vorab! Ich dachte nicht, dass das vor Ort so lange dauern würde und hatte deshalb darauf verzichtet. Nie wieder!

Gegen 13.45 Uhr konnten wir dann endlich auf unseren Stellplatz … geschafft! Weil unsere Hundedamen erneut ziemlich aufgeregt waren, drehten wir erst einmal eine kleine Runde mit ihnen über den Campingplatz und bauten erst danach alles in Ruhe auf.

Den ersten Kaffee und vor allem die warmen Sonnenstrahlen genossen, ging es gegen 16 Uhr auf einen ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden. Raus aus dem Campingplatzgelände und ab zum Strand. Bis zum 01.05. darf man mit dem Hunden auch tagsüber an den Strand – auch ein Grund, weshalb wir um diese Zeit an die Adria fuhren. Benita liebt Strand und Sand und so soll sie das auch ein- bis zweimal im Jahr ausgiebig genießen, toben und buddeln.

Viel war nicht los. Genau genommen sah man in weiter Entfernung ein paar andere Hundehalter spazieren. Ansonsten hatten wir den gesamten Strand für uns alleine. Wir waren happy. Sonne, Strand und Meer … einfach herrlich! Die Hunde sausten vorne weg (wenngleich wir sie immer an der Leine haben, selbst wenn nichts los ist - Jäger eben!) und es ist einfach schön anzusehen, wie viel Freude sie dabei immer haben.

Wieder zurück am Camper, stand für Toni und die Hunde eine kleine Pause an. Ich war zwar auch müde, wollte mich aber nicht hinlegen, weil ich dann für den Rest des Tages sicher nicht mehr richtig wach werden würde, und so steuerte ich nochmals den Strand an, machte ein paar Fotos und genoss die Stille um mich herum.

Zum Abendessen gab es schließlich gegrillten Lachs, heute frisch im SPAR gekauft. War der gut! :-) Den restlichen Abend verbrachten wir im Camper, da es am Abend doch etwas abgefrischt hatte. Alt wurden wir heute nicht. Irgendwie hatte uns die viele Sonne ganz schön geschafft. Das sind wir nach rund sechs Monaten Winter einfach nicht mehr gewöhnt.


Tag 2: Spaziergang durch Bibione

Das Ausschlafen heute Morgen tat richtig gut. Da es die ganze Nacht über und auch am frühen Morgen noch geregnet hatte, verpassten wir (ich) auch nichts und schälten uns erst gegen 9.30 Uhr langsam aus dem Bett.

Zum Frühstück gab es u. a. die hervorragende Colomba Classica, die 'Ostertaube' – ein typisches Oster-Hefegebäck in Italien. Die hatte Anton gestern beim Check-In geschenkt bekommen. Selbstgemacht vom Chef des Hauses. Und unglaublich lecker.

Gegen die Mittagszeit drehten wir die erste ausgiebige Gassi-Runde mit den Hunden. Der Regen war zwar vorbei, die Sonne tat sich aber noch etwas schwer. Trotzdem war es angenehm warm und durch die markanten Wolken gab es tolle Fotomotive.

Etwa eine Stunde spazierten wir die Promenade entlang, anschließend verblieben Anton und die Hunde am Camper ich machte mich auf den Weg nach Bibione. Knapp 5 Kilometer ging es nun zuerst einmal komplett durch die Fußgängerzone und den Ort, der aber mit Ausnahme weniger Souvenirgeschäfte wie ausgestorben wirkte. Die meisten Läden räumten gerade erst ihre Waren ein. Zurück entlang des Strandes machte schließlich endlich der Himmel auf und die Sonne kam zum Vorschein.

Nach einer kurzen Pause am Platz ging es nun erneut mit den Hunden in den Ort. Ein weiterer Test für Mia. Mal sehen wie weit wir es heute mit ihr schaffen würden. Mia hasst Städte und damals kamen wir nicht weit mit ihr. Restaurants und Läden machen ihr Angst. Heute ging es mit etwas Überredungskunst ein Stückchen weiter. Überanstrengen wollten wir sie allerdings nicht, sie war doch ziemlich angespannt, und so drehten wir nach einiger Zeit wieder ab in Richtung Strand. Prompt war ihre gute Laune zurückgekehrt.

Ausgiebige Schnüffeleinheiten, ein bisschen Fetzen und Spaß machen … so muss das sein!

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir ganz gemütlich am Camper. Ich konnte endlich meinen neuen Kuschelstuhl ausprobieren und mit Kaffee und Keksen ließen wir es uns so richtig gutgehen.

Abends grillte uns Anton ein paar Schaschlik-Spieße, die ebenfalls wieder richtig richtig gut waren. Ein schöner Tag ging langsam zu Ende.


Tag 3: Ausflug zum Leuchtturm von Bibione

Heute schliefen wir nicht ganz so lange und starteten wieder mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Fürs draußen sitzen war es gegen 9.30 Uhr doch noch etwas frisch. Egal.

Fast 5 Kilometer waren wir heute Morgen mit den Hunden auf Gassi-Tour unterwegs. Zunächst entlang des Strandes, anschließend wieder ein wenig durch den Ort. Dabei entdeckten wir einige schöne Ecken und waren fast überall wieder alleine. Obwohl all die Schirmchen und Liegen am Strand bereits standen, dauerte es wohl noch mit den Touristen.

Wieder zurück am Platz, machten Anton und die Hunde es sich dort bequem. Ich schnappte mir das Rad und fuhr zum rund 6 Kilometer entfernten Leuchtturm von Bibione. Diesen hatte ich zwar bereits bei unserem ersten Aufenthalt im September 2021 besucht, war aber so begeistert davon, dass ich auf jeden Fall noch einmal dorthin wollte. Damals hatte ich die gesamte Strecke mangels eines Fahrrads zu Fuß zurückgelegt. Mit dem Rad ging es natürlich deutlich schneller, außerdem machte ich zwischendurch noch den ein oder anderen Schlenker.

Der Weg ist einfach herrlich. Zunächst entlang der Strandpromenade mit rechts im Blick das Meer und links die zahlreichen Hotels und Hostels. Danach wird es ländlicher und man erreicht wunderschöne Wiesen und Feldwege. Eines davon war komplett gelb – der Raps hatte sich entfaltet.

Entlang des Spaggia libera Bibone befindet man sich auf einem hübsch angelegten Weg, einer Art Brücke. Von hier aus genießt man fantastische Ausblicke aufs Meer und darüber hinaus bis zum Leuchtturm. Während des Wegs findet man immer wieder Kunst in den Bäumen hängen. Ob ein rotes Herz, ein Windspiel oder auch der Monte Blu, der sich inzwischen schon zu einer Art Sehenswürdigkeit hier entwickelt hat. Ein kleiner Berg aus blau bemalten Steinen.

Am Leuchtturm angekommen war rein gar nichts los. Ich zog die Schuhe aus und lief durch den Sand. Das Wasser war gar nicht so kalt wie angenommen, sondern sogar richtig angenehm. Allerdings ging ich auch nur knöcheltief hinein.

Hier hielt ich mich eine ganze Weile auf. Machte Fotos. Genoss den Ausblick. Und freute mich über diesen Kurzurlaub. Zurück aufs Rad geschwungen, ging es nun noch rund einen Kilometer quer durch den Wald zum Fiume Tagliamente. Erst noch eine kleine (ausgeschilderte!) Abzweigung genommen, wurde der Weg immer enger und enger; schließlich streifte ich an den Büschen und Bäumen entlang. Alles klar – dieser Weg ist dann wohl doch eher für Profi-Radfahrer geeignet. So einen entdeckte ich kurze Zeit später. Der mit hoher Geschwindigkeit querfeldein durchs Gebüsch düste. Ne, das war nicht meins. Also wieder zurück und den Normalo-Weg genutzt.

Die Fähre, die vom Fiume Tagliamente nach Lignano übersetzt, startet erst ab Mai. Heute fanden noch Bauarbeiten statt. Letzten Sommer gab es hier einen verheerenden Waldbrand, der sowohl einen Teil des Waldes als auch die Anlegestelle in Schutt und Asche legte. Die komplett verkohlten Bäume sprachen Bände.

Hier drehte ich wieder um und düste ohne weitere Pause zurück zum Campingplatz. Der Ausflug war herrlich. Tolles Wetter, kaum Menschen um mich herum und fantastische Ausblicke. Was will man mehr?

Eine kleine Pause eingelegt und mit den Hunden vor dem Camper gechillt, hatten wir Lust auf Eis. Am Eingang zum Villaggio gibt es eine tolle kleine Bar/Eisdiele. Sehr großzügig gestaltet und somit auch mit Mia machbar. Da ohnehin nichts los war, entspannte sie sich sehr schnell und wir konnten ohne Probleme unsere Eisbecher genießen. Wir waren stolz auf unsere kleine Maus.

Als Belohnung gab es anschließendes Kuscheln vor dem Camper, danach drehten wir erneut eine etwas längere Gassi-Runde und tobten uns noch einmal so richtig am Strand aus. Dank der langen Flexi-Leinen konnten sie sich auch etwas weiter entfernen.

Eine abendliche Fotorunde über den Platz gemacht, gab es anschließend wieder Gegrilltes zum Abendessen und bis 21 Uhr saßen wir gemütlich draußen. Heute war es richtig schön angenehm. So nach und nach trudelten auch weitere Urlauber ein. Waren wir anfangs noch komplett alleine in unserem Areal, kamen nun auch zahlreiche Italiener hierher. Kein Wunder – am Montag war Feiertag in Italien und das lange Wochenende wollte genutzt werden.


Tag 4: Anton hat Geburtstag & Shoppingtour

Happy Birthday, Anton! Am Morgen neben den üblichen Brötchen noch einen kleinen Geburtstagskuchen im Villaggio-eigenen Supermarkt gekauft (der im Übrigen eine große Auswahl an Lebensmitteln, aber auch Haushaltsartikeln etc. bietet), konnten wir dank der warmen Sonnenstrahlen draußen frühstücken.

Im Anschluss eine kleine Gassi-Runde gedreht, machte sich Anton gegen Mittag auf den Weg in die Stadt – Shoppen stand auf dem Plan. Wegen der Hundedamen teilten wir uns auf. Mitnehmen wäre für Mia eine Tortour (vor allem IN die Läden). Allein lassen im Wohnmobil kommt für uns nicht in Frage. Während er durch Bibione bummelte, brachte ich das Wohnmobil ein wenig auf Vordermann und machte es mir anschließend draußen bequem.

Und weil es gestern so wunderbar funktionierte, ging es am frühen Nachmittag gleich noch einmal zum Eis essen. :-)

Während Anton sich am Nachmittag dem Fußball widmete, drehte ich zunächst eine ausgiebige Foto-Runde über den Platz. Obwohl ich schon einige Bilder hatte, wollte ich dennoch die Neuerungen festhalten (wie z. B. die neuen Ferienhäuser im oberen Teil der Anlage) und ein kleines Video drehen. Alles 'im Kasten' ging es nun auch für mich noch einmal zum Shoppen in den Ort. Anton meinte, es wäre einiges für die Damenwelt mit dabei. Inzwischen hatten wohl auch alle Läden geöffnet. Und so lief ich durch die Fußgängerzone, wurde allerdings nicht wirklich fündig. Lediglich zwei Armbänder gekauft, ging es nach einer guten Stunde wieder zurück.

Mit den Hunden eine Runde gedreht, holte ich uns am späteren Abend schließlich eine Pizza im Villaggio-eigenen Restaurant. Während der Zubereitung huschte ich noch schnell zum Strand und hielt die fantastische Abendstimmung fest. Einen richtigen Sonnenuntergang findet man hier aufgrund der Lage nicht, aber dennoch wird das Meer in tolle Farben gehüllt.

Pizza genossen und noch eine Abschlussrunde über den Platz gedreht, räumten wir schließlich schon einen Teil unserer Utensilien ein. Morgen ging es wieder nach Hause.


Tag 5: Es geht nach Hause

Wecker stellen im Urlaub ist ätzend – aber nicht anders machbar, wenn man ohne einfach nicht wach zu kriegen ist und man zu einer bestimmten Zeit den Stellplatz verlassen muss.

Um kurz nach 8 Uhr aufgestanden und ein letztes Frühstück genossen, machten wir uns ans Aufräumen des Campers. Ich im Innenbereich – Anton außerhalb. Obwohl wir gar nicht so viel aufgebaut hatten, dauerte es doch eine gute Stunde. Der Moment, in dem meine Laune immer schlagartig sinkt. Eigentlich schade, aber ich wollte eben einfach noch nicht nach Hause. In den letzten Tagen überlegte ich mehrmals fieberhaft, wie ich meinen Job auf komplett 'mobiles Arbeiten' umswitchen könnte. Tja, leider aktuell nicht machbar. Einzig die Wettervorhersage für Bibione machte mir den Abschied 'etwas' leichter. Die nächsten Tage sollte es hier durchwegs Regen geben.

Auch die Hunde schienen noch keine große Lust auf die Heimreise zu haben, denn das Gassi war einfach nur chaotisch. Die eine bockte, die andere lief kreuz und quer. Schon interessant, welche Emotionen Tiere haben können.

Gegen 10.30 Uhr zurück am Platz, standen schon unsere Nachfolger parat. Obwohl es sehr nette Italiener waren, fand ich es dennoch etwas störend, dass sie schon mit den Hufen scharrten. Tja, ein bisschen Geduld mussten sie dennoch aufbringen. Wir hatten noch das ein oder andere zu erledigen. Eine Viertelstunde später düsten wir los.

Trotz meiner inzwischen 41 Jahre muss ich so manches Mal bei Abfahrten die Tränen zurückhalten. Kennt Ihr das, wenn man sich rundherum wohlfühlt und man so absolut gar nichts an der Situation verändern will? Nicht, dass wir uns Zuhause nicht wohlfühlen. Aber hier hatten wir nach langer Zeit einfach mal wieder Zeit für uns und für die Hunde, konnten in den Tag hinein leben, ausschlafen, leckeres Essen genießen und einfach nur faul sein. Schon morgen starteten wir wieder in das Alltags-Laufrad …

Die Fahrt nach Hause dauerte gute fünf Stunden und war mehr als angenehm. Keine Staus, keine LKW's. In Latisano legten wir nochmals eine kurze Pause ein. Hier in Italien haben selbst am Sonntag manche Supermärkte geöffnet. So auch 'unser' Spar. Ein paar Köstlichkeiten mussten mit nach Hause genommen werden. Ein Stück Italien in Bayern für die nächsten Tage. Schön war dieser Kurztrip – bestimmt nicht das letzte Mal im Villaggio Turistico Internazionale.